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1. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 116

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
116 Ix. Von der Französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß. c. Schreckens Herrschaft des Wohlfahrtsausschusses. d. Einführung einer neuen Zeitrechnung. e. Royalistische Ausstände und Ende der Schreckensherrschaft. Königs, Dauphin Ludwig (Ludwig Xvii.), wurde einem verworfenen Schuhmacher zur Erziehung übergeben. Er starb 1795 infolge von Mißhandlungen. „Wir haben die Schiffe hinter uns verbrannt", rief Ararat nach der Hinrichtung Ludwigs Xvi. aus und deutete damit an, daß den Männern des Umsturzes und der damaligen Herrschaft keine Wahl blieb, als Vernichtung aller ihrer Gegner oder eigener Untergang. Solcher Auffassung entsprechend, handelte nun auch der National-konvent. Er riß alle gesetzgebende und ausübende Gewalt an sich und übte ein Schreckensregiment ans, das alles übertraf, was sich bisher Entsetzliches zugetragen hatte. Au seiner Spitze stand der sogenannte Wohlfahrtsausschuß, in dem Robespierre, Danton it. a. ihre bluttriefende Tätigkeit entfalteten. Derselbe entwarf Gesetze, welche den ruhigen Bürger erzittern machten, alle Widerstrebenden mit dem Tode bedrohten und die einst so gefeierte Freiheit und Gleichheit in das Reich der Träume verwiesen. Ein Revolutionstribunal urteilte als oberster Gerichtshof über alle „Verdächtigen". Es kannte nur die Todesstrafe. Appellation oder Begnadigung gab es nicht. In den Provinzen bildeten sich Revolutionsausschüsse, die vom Konvente aus ihre Weisungen erhielten zur Ausrottung aller Männer von Besitz, Bildung und edler Gesinnung, und in allen größeren Städten, wie in Bordeaux, Nantes, Lyon, wüteten Kommissare des Wohlfahrtsausschusses, indem sie die entartete Menge zum Morde aufstachelten. Tausende von Bürgern, die bisher in Ruhe ihr Tagewerk verrichteten, verbluteten auf der Guillotine (einer von dem Deputierten Guillotiu erfundenen Enthauptungsmaschine, Fallbeil). Damit der Zusammenhang mit der Vergangenheit aufgehoben werde und steh die Erinnerung nicht mehr in frühere Jahrhunderte flüchten könne, führte man eine andere Zeitrechnung ein und bezeichnete als Anfang der neuen Zeit den 22. September 1792 (Gründungstag der Republik). Als veraltet betrachtete man auch das Christentum; man verbot den christlichen Kultus, hob den Sonntag und alle gottesdienstlichen Einrichtungen auf und ordnete die Verehrung der Vernunft an als der Quelle der Weisheit und Erkenntnis. So brach das Alte, Ehrwürdige und Geheiligte zusammen, die Stützen, welche Bildung und Gesittung getragen; Zerstörungswut und rohe Sinnenlust schritten sieghaft einher (1794 ließ Robespierre bitrch den Konvent wieder dekretieren: „Das Dasein eines höchsten Wesens und die Unsterblichkeit der Seele sei eine Wahrheit"). Gegen diese nmstürzlerischen Neuerungen und die Tyrannei des Konventes erhoben sich zwar viele Franzosen, so die Bevölkerung der Veitl)ee und die südlichen Städte Marseille, Bordeaux, Lyon und Toulon; letzteres rief sogar die Engländer zu Hilfe und räumte

2. Vom Beginn des Dreißigjährigen Krieges bis zum Tode Wilhelms I. - S. 77

1902 - Erlangen [u.a.] : Deichert
95. Die Jahre 1756 und 1757. 77 von Kolm die Fassung wieder gewonnen hatte, besaß beides. Er wandte sich von Sachsen aus zuerst nach Westen, um der durch die Franzosen drohenden Gefahr zu begegnen. Bei Rotzbach unweit Merse-o.sieg^iednchs bürg traf er am 5. November mit 22 000 Mann auf den säst dreimal (Nov.). so starken Gegner und hier brachte er dank dem überaus wuchtigen und überraschenden Eingreifen seines Reitergenerals Seydlitz demselben in einer kaum zweistündigen „lustigen" Schlacht eine solche Niederlage bei, daß er samt den Reichstruppen („der Reißausarmee") auf allen Seiten mit fluchtartiger Schnelligkeit den Rückzug antrat. „Seit Roßbach war Friedrich der Held des Volksliedes; es war sein erster Sieg über Nichtdeutsche, der erste nationale Sieg, der darum von den Alpen bis zur Ostsee Jubel erweckte." Der Tag von Roßbach leuchtete wie ein Heller Sonnenstrahl in das umwölkte Gemüt des Königs und befähigte ihn zur Überwindung der weiteren Schwierigkeiten, die noch int Jahre 1757 an ihn herantraten. Er eilte nun nach Schlesien. Hier hatten unterdessen die Österreicher unter Dann bedeutende Fortschritte gemacht. General Winterfeld, der Liebling des Königs, war gefallen, Bevern in Gefangenfchaft geraten, Schweidnitz und Breslau hatten sich ergeben und Maria Theresia ließ sich vou neuem huldigen. Bei Leuthen griff er am 5. Dezember den abermals ä.siegfriedrichs dreifach überlegenen Feind an. „Ich muß mich" — fo sagte er vor- 6e($etxen her zu dem Husarengeneral Ziethen — „heute mehr aussetzen als gewöhnlich. Falle ich, so bedeckt Er den Körper gleich mit Seinem Mantel und sagt keinem ein Wort. Die Schlacht geht fort, und der Feind — der wird geschlagen." Die Schlacht endete wunderbarerweise mit einem glänzenden Sieg Friedrichs über Dann und Karl von Lothringen, den Bruder des Kaisers Franz I. (Schräge Schlachtordnung, wobei der rechte preußische Flügel 1000 Schritt vor dem linken vorausmarschierte.) Als in der Nacht nach dem Kampf ein Grenadier das Lied „Nun danket alle Gott" anstimmte, fielen alle über das Schlachtfeld schreitenden Bataillone ein und nun erscholl aus viel tausend Kehlen ein Loblied, das in ergreifender Weise den Gefühlen Ausdruck verlieh, welche der Verlauf der Schlacht in den Herzen aller erweckt hatte. Infolge des Sieges mußte Schlesien von den Österreichern geräumt werden. So endete das schlachtenreiche Jahr 1757 ruhmvoll für den Preußenkönig. § 96. Die Jahre 1758, 1759, 1760. 1. Im Jahre 1758 nahmen die Operationen auf dem westlichen gjrmnanbf von Teil des Kriegsschauplatzes ihren Anfang. Der unerreichte englische

3. Die wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte - S. 4

1874 - Erlangen : Deichert
4 §• 3—4. Alte Geschichte, x—476 rt. Chr. I. alte Geschichte. Von den ältesten Zeiten bis zum Untergange des weströmischen Reiches, x —476 nach Chr. A Die Völker des Morgenlandes. 8- 3. a. Urgeschichte. 1. Ueber die Uranfänge des Menschengeschlechtes und über den frühesten Zustand der Erde belehrt uns die heilige Schrift und die Naturwissenschaft. Beide weisen auf Bild ung s period en. 2. Wohnsitze der ersten Menschen im südöstlichen Asien. Der Sündenfall. Diekainiten; ihre Gottentfremdung ; ihre Erfindungen. Die Sethiten bewahren die empfangene Verheißung einer Erlösung vom Fluch der Sünde. 3. Die Sünd- (oder Sint-) Fluth. Noah's Errettung. Noah's Nachkommen: Die Semiten in Westasien, besonders die Israeliten; die Japhetiten in Nordasien und Europa; die Hamiten in der hechen Zone. 4. Vereinigungsversuche der Nachkommen Noah's im Lande Babel. Völker- und Sprachenscheidung. Abgötterei. Die fünf Menschenracen (die kaukasische, mongolische, äthiopische, amerikanische, malaische). Die zwei größeren Bölkerfa milien (Sprachstämme) der kaukasischen Ntce: die semitische und die indogermanische (zu letzterer gehören: die arischen Inder, Meder, Perser, Griechen, Römer, Gallier, Germanen, Slaven).

4. Handfibel zum Lesenlernen - S. 19

1868 - Erlangen : Palm & Enke
----------- 19 sie freundlich nach dem Wege, den er nehmen müsse, um nach dem nächsten Dorfe zu kommen. Karl trat sogleich hervor und sagte zu dem Manne: ich will dir den Weg bis zum Dorfe hinaus zeigen, wo du hernach nicht mehr irre gehen kannst. Er ging hierauf mit dem Fremden fort, und wies ihm von Ferne die Gegend, wo Vas nächste Dorf lag. Der Reisende bedankte sich lröstich und wollte dem guten Knaben für seine Mühe ein Trankgeld geben. Aber Karl nahm nichts und sagte: es hat mich gefreut, daß ich dir habe einen Gefallen er- zeigen können. Lebe wohl und reise glücklich. 18. Das habsüchtige Mädchen. Ein gutes altes Mütterchen ging in die Kirche. Der Weg war hart gefroren, sie fiel daher und konnte nicht wieder allein aufstehen. Lisette, ein Mädchen von zwölf Jahren, ging vorbei und wurde von dem alten Mütterchen um Beistand angerufen. Ja, sagte sie, wenn ihr mir einen Groschen geben wollt, so will ich euch wohl helfen. Sie half ihr auch wirklich nicht eher, als bis ihr die alte Frau einen Groschen zu geben versprochen hatte. Pfuy der garstigen Habsucht! 19. Folgen des Ungehorsams. Jakob war ein munterer Junae; aber er hatte einen schlimmen Fehler. Wenn sein Vater B 2

5. Handfibel zum Lesenlernen - S. 32

1868 - Erlangen : Palm & Enke
32 konnte; daher diese ihn immer noch lieber ge- wannen. Bald aber ward er des Guten gewohnt, achtete es nicht mehr, und betrug sich gegen seine Pflege-Eltern ungehorsam und trotzig. Diese machten ihm anfangs Vorstellungen darüber, und suchten ihn mit Liebe zu bessern. Allein es half nichts, und sie mußten zuletzt Schärfe gebrauchen, um es ihm fühlen zu lassen, daß man nichts Böses ungestraft in der Welt ausüben dürfe. Zuletzt bestahl der undankbare Knabe seinen Wohlthäter, und lief dann, als er entdeckt wurde, heimlich davon. Aber die Strafe folgte bald nach. Die Obrigkeit ließ ihn aufsuchen, und schickte ihn ins Zuchthaus. Wer mit Undank andern Gutes lohnet, Ist nicht werth, daß er auf Erden wohnet. 33. Der Lügner. Karl gewöhnte stch die Unart an, seine El- tern zu belügen, wenn er etwas zerbrochen hatte, und diese eine Untersuchung darüber anstellten, um den Thäter zu erfahren. Ja er machte sich kein Gewissen daraus, die Schuld davon auf seine Geschwister zu schieben, die alsdann unschuldiger Weise gezüchtiget wurden. Einmal, da er recht unverschämter Weise seinen Bruder beschuldigte, daß dieser die Kirschen in des Vaters Garten ge- stohlen hätte, fctmeit die Eltern dahinter. Die Mutter hatte nämlich vom Boden aus zugesehen, wie Karl die Kirschen abpflückte. Sie sagte es nun dem Vater, der ihn nicht nur derb abstrafte.

6. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 26

1817 - Erlangen : Palm
a6 ---------- O liebe, muntre Kinder! schreibt Dieß tief in eure Herzen: "Die Freuden, die man übertreibt, .Verwandeln sich in Schmerzen." 24. Der zänkische Hans. Hans konnte sich nie mit seinen Geschwistern friedlich betragen. Immer zankte er mit ihnen, schimpfte und schlug sie, wenn sie nicht nach sei- nem Willen thaten. Seine Eltern bestraften ihn oft darüber; aber er beharrte bey seiner Unart. Da er größer wurde, ward er seiner Streitsucht w-'gen überall gehaßt, und kam oft mit blutigem Kopfe nach Hause. Auch dieß besserte ihn nicht. Einst fieng er wieder ungerechter Weise Händel an, und bekam im Finstern einen unglücklichen Schlag an den Kopf, woran er nach wenigen Tagen sterben mußte. 25. Die Verführung. Wilhelm saß an einem Sommerabend vor der Thür, und wartete auf die Ankunft seines Vaters. Da kam Philipp, ein böser Knabe, und überredete ihn, mit an den Fluß zu gehen, und sich in einen Kahn zu setzen, der da angebunden rvar- Philipp war so unbesonnen, den Kahn los, zubinden. Da er aber weder Kräfte noch Ge- schicklichkeit genug hatte, denselben zu regieren:

7. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 32

1817 - Erlangen : Palm
3* Und jetzt bin ich dadurch so reich, Und fühl in rnir ein Himmelreich. - Merktö eu6): ein Herz von Edelmut!) bewohnt. Wird durch sich selbst am herrlichsten belohnt- 30. Der Undankbare. Ein armer Knabe, der weder Vater noch Mutter mehr hatte, wurde von einem mitleidigen Manne, Namens Gutherz, an Kindesstatt auf- genommen und genoß von demselben so viel Gutes, als er kaum von seinen eigenen Eltern hatte er- warten können. Anfangs gefiel es dem Knaben recht wohl, und er that seinen guten Pflege, Eltern alles zu Gefallen, was er ihnen nur an den Augen absehen konnte; daher diese ihn immer noch lieber gewan- nen. Bald aber ward er des Guten gewohnt, achtete es nicht mehr, und betrug sich gegen seine Pflege-Eltern ungehorsam und trotzig. Diese machten ihm anfangs Vorstellungen darüber, und suchten ihn mit Liebe zu bessern. Allein es half nichts, und sie mußten zuletzt Schärfe gebrauchen, um es ihn fühlen zu lassen, daß man nichts Böses ungestraft in der Welt ausüben dürfe. Zuletzt bestahl der undankbare Knabe seinen Wohlthäter, und lief dann, als er entdeckt wurde, heimlich davon. Aber die Strafe folgte bald nach. Die Obrigkeit ließ ihn aufsuchen, und schickte ihn ins Zuchthaus.

8. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 17

1817 - Erlangen : Palm
Iz. k Leseübungen mit kleinern Sätzen. Aller Anfang ist schwer. Lust und Lieb' zu einem Dinge Macht dir alle Müh' geringe. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hanns nim- mermehr. Die Morgenstunde hat Gold im Munde. Wem nicht zu rathen ist, dem ist nicht zu helfen. Artig. stink und rein Muffen Kinder seyn. Wer nichts lernt, der weiß auch nichts. Morgen, morgen, nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute. Müffiggang ist aller Laster Anfang. Gewöhn als Kind dir keine Unart an, Denn jung gewohnt, ist alt gethan. Ein gutes Kind ist des Vaters Ehre und der Mutter Freude. Den Menschen schänden grobe Sitten, Wer höflich ist, ist wohlgelitten.^ Thue nichts Böses, so widerfährt dir nichts Böses. Ein frommes Herz, das sey mein größter Schatz auf Erden, Sonst alles, nur nicht dieß, kann mir genommen werden. Kinder, die sich nicht vertragen, Die sich necken und verklagen, Haben kleine böse Herzen, Machen ihren Eltern Schmerzen. B

9. Handfibel oder Elementarbuch zum Lesenlernen - S. 41

1817 - Erlangen : Palm
----------- 4t wünschten ihnen einen guten Morgen. Hierauf traten sie, so wie sie auch des Abends zu thun gewohnt waren, -neben einander vor den Tisch hin und betheten, jedes eine Woche um das an- dere, das schöne Morgenlied, welches sie in der Schule auswendig gelernt hatten. Jetzt erst gien- gen sie zur Mutter', und bathen um das Morgen- brod ; wie sie denn gewohnt waren, nie etwas von ihren Eltern zu verlangen, ohne dabey zu sagen: ich bitte, lieber Vater, oder, liebe Mutter, um das oder jenes. Hatten sie von ihrem Lehrer etwas zum Aus- wendiglernen bekommen, so durchlasen sie eö jetzt noch einmal, um gewiß zu wissen, ob sie es nicht die Nacht über vergessen hätten. (Denn auswen- dig harren sie es am Abende schon zuvor gelernt, und nicht eher etwas anders gethan, bis ihnen dieser Stein vom Herzen war). Hierauf halfen sie im Hause allerley Dinge verrichten, bis die Zeit kam, wo sie mit ihren Büchern zur Schule eiltem Hier waren sie gleichfalls das Muster wohl- gezogener Schüler. Ihr Anzug war immer der reinlichste und ordentlichste. Beym Hineintreten grüßten sie ihren lieben Lehrer recht freundlich, und fetzten sich, sittsam auf ihren Platz. Nie hörte man sie lärmen oder während der Schule mit den Nachbarn plaudern. Beym Unterrichte selbst wa- ren sie beständig aufmerksam, und lernten deswe- gen weit mehr als die übrigen Kinder. Bey Tische betheten sie mit Andacht, und aßen so manierlich, daß die Eltern sie niemals ansahen,

10. Die allgemeine Geschichte für Schule und Haus - S. 7

1827 - Erlangen : Heyder
Allgemeine Geschichte. Erstes Buch. Geschichte der alten Welt. Von der ältesten Zeit bis auf die Völkerwanderung und den Untergang des Römischen Reiches. (Ohngefähr 4000 I. v. Chr. bis (375) 476 Z. n. Chr. Geb.) I. Abschnitt. Von der ältestenzeit bis auf die Gründung des Perserretches durch Cyrus. — 6óo vor Chr. ^)as ehrwürdigste Buch des Christen, die Bibel, hebt auch mit der Schöpfung der Welt an, und gibt dar- über die einfachste und doch erhabenste Erzählung. Zm Anfänge schuf Gott Himmel und Erde, dann das Licht, dann schied er Wasser und Land, auf dem Lande wie im Wasser schuf er Pflanzen und Thiere, und als end- lich alles vorbereitet war, das erste Menschenpaar gleicherwachsen; in einer fruchtbaren Gegend, die zu dessen Empfange von selbst die ersten Lebensbedürfnisse darbot; er gab ihm die Vernunft, damit er Herr der Erde werde, nach Gottes Ebenbilde, welcher Herr der Welten ist. Wenn und wo dies geschehen, wie lange diese Schöpfung gedauert, ergründet Niemand mehr. Aber wenn Vermuthung statt Wahrheit dienen darf, mag es lange Zeit gebraucht haben, ehe die ewigen Naturgesetze der Wärme, der Schwere, des Lichtes, der Krystalltsation u. s. w. einen für Aufnahme des Men- schen dienlichen und ausgestatteten Boden bereiten konnten, so daß die 6 Schöpfungstage vielleicht eben so viele Naturperioden andeuten könnten. Nicht minder ist glaublich, daß in den Gebirgsthälern des nördlich- sten Indien, in den glücklichen Gegenden des heuti- gen Kaschemir, wo noch jetzt unsere Getreidearten und mehrere unserer Hausthiere wild gefunden werden, nicht aber in Mesopotamien, wo zum Theil erst Wasserbau- kunst das Land bewohnbar machen mußte, und nachher
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